Nachdem Robert eine Speakers Corner eröffnet hat, welche schon fleißig befüllt wird, hat er nun seinen Blog weiter „ausgebaut“ – durchaus geschickt, muss ich sagen. Fakt ist, dass Basicthinking eines der bekanntesten deutschen Blogs ist, wenn nicht das bekannteste überhaupt. Auch in puncto Traffic kann kaum ein anderer Blog mithalten. Robert hat sich nun also überlegt, wie er das für sich nutzen kann und gleichzeitig anderen Leuten eine große Chance bietet: Er bietet nun an, unter einer Subdomain von Basicthinking zu bloggen. Die Werbeerlöse gehen zu 70% an den Blogger, 30% gehen an Robert.
Jedoch gibt es einige Einschränkungen, die verhindern soll, dass er in einer Woche 100 Subdomains anlegen muss – es muss kontinuierlich auf hohem Niveau gebloggt werden. Mindestens 20 Artikel pro Monat, so Robert. Das Thema liegt beim Autor, Blogs mit keiner thematischen Eingrenzung sind jedoch nicht erwünscht, wie er in einem Kommentar durchblicken ließ. Sein Vorschlag lautet z.b., ein Autoblog zu eröffnen,..
All in all ist es natürlich ein guter Schachzug von ihm, der sich bezahlt machen wird. Er hat mit Basicthinking eine Art Marke im Web geschaffen, mit welcher er jetzt andere Blogger pushen und gleichzeitig mitverdienen will. Jenachdem, was für Leute dieses Angebot annehmen, kann es sich für beide Parteien lohnen. Diese Art des Geld verdienens ist dann aber echt easy going, wobei man immer beachten sollte, was Robert für Zeit in seinen Blog investiert hat. Also der verdiente Lohn! Werde die Sache mal im Auge behalten und wünsche viel Erfolg.
Mal ganz davon zu schweigen, allein was er dadruch wieder für eine Linkpower produziert, in Sachen Deep-Links.
Mfg
dient erstmal kurzfristig dazu sich auf den generierten Traffic einen runterzuholen. Und sich daran aufzugeilen bei „wem“ man bloggt.
dies ist eine Kompensationsform von erfolglosen bloggern.
Denn ich glaube es werden viele schlechte und noch schlechtere sch bei irgendwem in der Zukunft so ne Subdomain holen, um dann festzustellen das allein die Qualität entscheidet ob man Traffic hat oder nicht.
Und nicht „wo“ man bloggt.
Das es hier unterschiede gibt was die Suchmaschienen angeht ist ja klar!
Alexander Stritt
*lol* also ich hole mir weder auf den generierten Traffic einen runter noch geile ich daran auf, bei Robert zu bloggenn…also ehrlich gesagt nutze ich für beide Zwecke eher…andere…Gelegenheiten. Ich habe noch NIE einen Orgasmus bekommen, wenn ich in mein GoogleAnalytics geschaut habe – auch nicht als meine Leserzahlen innerhalb von 24 Stunden mal auf über 400 hochgeschnellt sind. Ehrlich, hat mich eigentlich nicht besonders angemacht…keine Ahnung, ob das bei Männern anders ist *zungerausstreck*. Und Kompensationsform von erfolglosen Bloggern finde ich gelinde gesagt jetzt mal eine echte Beleidigung…ich habe zwar nicht den Anspruch, mit meinem Blog Erfolg zu haben, ich finde aber, dass er bisher eigentlich ganz gut läuft.
Robert gibt echt Gas mit seinem Blog, das muss man ihm lassen. Naja er verdient ja auch sein Geld damit, von daher ist der Schritt denke ich nur verständlich. Das mit den Subdomains denke ich ein Grundsätzliches Problem. Man verlagert den Trust einfach nur auf die einzelnen Domains. In wie fern das zu empfehlen ist kann ich leider nicht sagen. Schauen wir mal, was Robert in naher Zukunft berichten wird.