Heute wollte ich einmal dem Thema SMO (Social Media Optimization) einen kleinen Artikel widmen, da ich denke, dass es für viele da draußen ein ganz interessantes Themengebiet ist. SMO ist ein weiteres Werkzeug in der Kiste eines Online Marketers. Ich würde SMO nicht als den Nachfolger von SEO bezeichnen, die alleinige Zukunft ist SMO auch nicht. Halt einfach nur eine weitere Komponente neben SEO, SEM etc.
Der Witz bei SMO ist ja, dass man eigentlich gar nicht so schrecklich viel optimieren kann. Primär muss der Inhalt stimmen. Wenn der von vorneherein überhaupt nicht passt, dann wird man mit SMO wenig Erfolg haben – bei SEO kann das teilweise noch anders sein. Also muss man für Social Media den Content optimieren; dass heißt, das man einfach mal schauen sollte, was bei Digg, Yigg und wie sie alle heißen gerade so los ist, um dann selber interessanten Content zu erzeugen, den man nachher durch die Social Medias jagt. Kleinere „Optimierungen“ sind dann so Sachen wie der Yigg-Button, welcher dem Leser die Möglichkeit gibt, vor Ort für den Artikel zu voten. Aber primäre Bedeutung bei der Optimierung in Hinsicht auf Social Medias hat echt der Inhalt, Punkt.