…setzt sich ja bekanntlich für den sogenannten „Bürgerjournalismus“ ein – eine Web 2.0-Plattform also, welche User zu Redakteuren macht.
Ich selber habe früher hin und wieder mal einen Artikel auf der Readers Edition publiziert, doch was ich dann hier alles gelesen habe…da habe ich kein Bock mehr, ganz ehrlich.
Ich fasse mal zusammen: Zum einen zahlt die Readers-Edition den besten Autoren einen gewissen Betrag, bei dem zweitbesten waren es einmal 50€! Klar, man freut sich, warum auch nicht – aber wenn man ein zweites Mal darüber nachdenkt, sollte einem bewusst werden, warum diese Summe ausgezahlt wird. Bestimmt nicht weil sie den Autor belohnen wollen, sondern vielmehr um den Autor an die RE zu binden – zugegeben, gute Masche.
Desweiteren wurden Artikel oftmals fast komplett neu strukturiert, ja sogar weitergeschrieben!
Naja, ich bin dort eh nicht mehr aktiv, von daher geht es mir am Arsch vorbei ist es mir relativ egal.