Max hat einen interessanten Artikel zum Thema Ziele von Blogs geschrieben, welcher auch super zu der Thematik meines Blogprojeks passt! Ich stimme Max zu, wenn er sagt, dass man Ziele brauch, um besser zu werden.
Man wächst durch seine Ziele!
Ziele können jemanden immer wieder antreiben, weiterzumachen, immer besser zu werden, auch wenn es gerade mal nicht so gut läuft. Ein Blogger, der nur so bloggt, weil ihm langweilig ist, der wird wohl keinen „erfolgreichen“ Blog auf die Beine stellen können. Und wenn, dann unbeabsichtigt.
Ziele können vielfältig sein!
Der eine setzt sich eine Summe pro Monat, die er in einem Jahr verdienen will. Der andere will Traffic, wieder andere wollen eine bestimmte Anzahl an Backlinks. Das alles führt dazu, dass das eigene Blog besser wird, wenn man sich durch die Ziele mehr anstrengt, wenn man sie erreichen will. Dabei ist es erstmal unwichtig, ob die Ziele „wichtig“ sind. Backlinks/Traffic sind nicht alles. Wenn es einen voran bringt? Why not? Macht man aber den Fehler, dass man sich vielleicht überschätzt, und sich unrealistische Ziele setzt, so kann man böse auf die Nase fallen.
Unrealistische Ziele können nicht erreicht werden! – Frustgefahr!
Kann man diese hochgesteckten Ziele nicht erreichen, so wird man schnell ärgerlich, dass es so ist. Und dann hat man quasi verloren – da kommt man schwer wieder raus. Setzt euch lieber kleinere Ziele. Sagt euch nicht, dass ihr 1000 Besucher pro Tag wollt, sondern erstmal 300. Habt ihr dieses Ziel erreicht, seit ihr glücklich und könnt nach Belieben neue Ziele stecken.
„Der Weg ist das Ziel“
Letztendlich nützen alle Ziele nichts, wenn ihr zum bloggen eigentlich gar keinen Bock hat. Alle Ziele, egal welche, die man mit einer speziellen Sache erreichen will, müssen auf einer Tätigkeit basieren, die einem gefällt und die man gerne macht.