Offline Bloggen – neuer Trend?

Hier wurde ich auf ein Thema aufmerksam, welches mich selber betrifft: Das „Offline-Bloggen“. Oftmals sitze ich irgendwo, und schreibe in Gedanken was – kurz ein Notizblock/Stift herausgeholt, und ausformuliert.
Kennt ihr das auch? Ca. ein Drittel, okay vielleicht etwas weniger, meiner Artikel entstehen offline! Wie ist das bei euch?

14 Gedanken zu „Offline Bloggen – neuer Trend?“

  1. Ich blogge oft in der Schule – natürlich offline.

    Finde ich sowieso eine gute Idee weil man dann einfach alles ein bisschen anders sieht / sehen muss, da man darüber berichtet und seine Gedanken zu Blatt bringt. Aahh! Hört sich irgendwie philosophisch an oder so! XD

  2. Warum sollte man sich auch nicht offline auf Beiträge vorbereiten. Wenn selbst bekannte Buchautoren z.B. behaupten, dass ihnen die besten Ideen auf dem Klo einfallen.

  3. ich habe ein link-blog, suche mir über rss und google news da beste raus, und ab in blog damit. zum anfang habe ich das mit dem bloggen gar nicht richtig verstanden, jetzt weiß (dank robert b.)ich das man durch das bloggen wahnsinnige reichweiten erzielen kann;-)
    noch vor einem jahr war mein blog für mich sowas wie eine „persönliche link sammlung“ (podcast, videos, fun, usw) und wollte gerne von der arbeit ober bei freunden auf die links zugreifen.
    heute freut es mich wenn ich sehe das ich nicht der einzige bin der mein blog besucht;-)

    mfg

  4. Also das ich ganze Posts offline verfasse kommt selten vor, ein Stift und ein Notiezbuch sind aber immer dabei. Hauptsächlich notiere ich mir die Ideen die kommen, plane die nächte Datenbank o.ä.

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