Backlinks sind ja nun ein Indiz dafür, wie beliebt, gut, oder was auch immer das eigene Blog ist. Denn ohne guten und interessanten Content keine Links. So einfach ist das. Technorati sollte jeder kennen, quasi als das Google der Blogger. Unter anderem zählt Technorati die Backlinks der jeweiligen Blogs und erstellt daraus die sog. Authority. Nach 180 Tagen fallen die Links, die so alt sind, weg, ihr kennt das Spiel..
Nun habe ich heute bemerkt, das ich mit Blogschrott die 300 geknackt habe:
Circa 60 davon habe ich durch mein Blogprojekt bekommen – aber auch die kann man anerkennen, da sie ebenfalls aus dem Interesse anderer Blogger enstanden sind. Aus diesem Grund nahm mich Jens Schröder vor zwei Wochen ja auch in die deutschen Blogcharts auf. Die neue Ausgabe kommt heute, im Laufe des Tages, inklusive Auswertung.
Herzlichen Glückwunsch! Und danke für die Info, dass Backlinks nach 180 Tagen wieder wegfallen.
Danke!
„..dass Backlinks nach 180 Tagen wieder wegfallen.“
Natürlich nur in der Technorati Wertung 😉
Wenn wir schon bei komischen Sätzen sind. Auch bei dir hören sich manche Sätze nicht so gut an. Z.B. die ersten beiden dieses Artikels…
Und übrigens: Backlinks kann man kaufe 😉
Klar kann man Backlinks kaufen, wird bei 300 aber teuer 😉
„Backlinks sind ja nun ein Indiz dafür, wie beliebt, gut, oder was auch immer das eigene Blog ist. “
Backlinks sind ja nun ein Indiz dafür, wie beliebt das eigene Blog ist. Dazu der andere Kram – okay, stilistisch nicht korrekt, aber immer noch verständlich. 😉
Ahja, schau mal in die Kommentare von Kevins Artikel.
So, muss mal rechnen wann bei mir die 180 Tage vorbei sind..
So, muss mal rechnen wann bei mir die 180 Tage vorbei sind..
Vor allem:
Es gitb einmal die InPost Links, die dann irgendwann von der Startseite wegfallen und nach 180 Tagen nicht mehr relevant sind. Dann gibt es aber noch die hübsche Blogroll, welche dir solange einen Backlink schenkt, bis du aus Ihr rausfliegst. Dann hast du auch da nur noch 180 Tage. Aber viel Spaß beim rechnen für jeden einzelnen Link 😉
Bis demnächst,
Ruben Brückner