Bei meiner alltäglichen Tour durch das World Wide Web, wurde ich nun auf diesen kleinen Artikel von Robert Basic aufmerksam. Er besagt, dass sich Themen-Blogs, auch Special Interest Blogs genannt, zunehmend großer Beliebtheit erfreuen – das belegt er mit den damals aktuellen Blogcharts.
Nun kann man sich fragen warum das so ist. Ein sogenannter Alles-Blog hat sicherlich Vorteile, wie z.b. das man an kein Thema gebunden ist. Auf der anderen Seite werden die Artikel zu viel, vorrausgesetzt man bloggt sehr fleißig.
Ein Themen-Blog ist da sicherlich einfacher zu handhaben. Man hat sein Thema, fertig. Täglich ein paar Artikel. Bei letzterem wird man auch nicht mit zig Themenideen konfrontiert etc.
Wenn ihr jetzt gar nicht verstanden habt, was ich euch damit sagen will, dann fragt nach – sorry 😉
Also ich blog ja hauptsählich über C&C, HL2, Entwicklung, Web2.0, Mozilla, Linux und Software. Also ein Themenblog über Software!?
Ja, kann man so sagen, ein „Alles-Blog“ ist dein Blog sicher nicht 😀
Im Prinzip ähnlich wie beim Timo, alles was mich so intressiert. Könnte ja auch andere Leute intressiern.
Du meinst Timo Heuer?
jop.
Okay, dann weiß ich ja bescheid. Wobei Timo noch mehr allgemeiner bloggt als du, oder täusche ich mich da?
Ich habe mir am Anfang auch immer den Kopf darüber zerbrochen, ob ich nun einen „Alles-Blog“ oder einen Themen-Blog machen soll … jetzt denk ich mir, dass bei krassen Ereignissen 10% Off Topic zu verkraften sind. 😉
Klar. Bischen Freiraum sollte man sich immer lassen. Jetzt mal übertrieben: Wenn sich morgen etwas wie der 11 September ereignen würde, dann würde ich davon auch hier berichten.
O_o naja .. hoffen wir mal das sowas nicht mehr so schnell passiert!
Ja, war jetzt ein vielleicht sehr krasses Beispiel.
naja so lange du nicht vom firefox zu dieter bohlen springst, hast du sicherlich kein „alles-blog“ 🙂
grüße