Da mein letzter Artikel zum Thema Produktivitätssteigerung recht gut angenommen wurde, möchte ich das Thema nochmals beackern. Dieses mal gehts darum, was für Vorteile ein klar strukturierter Arbeitstag hat:
1. Man schafft mehr! Ganz einfach – je strukturierter und effizienter die Arbeit ist, desto mehr schafft man. Logisch.
2. Mehr Freizeit! Durch Punkt 1 geht hervor, dass man in weniger Zeit oft mehr schafft, wodurch man dann auch mehr Freizeit hat.
3. Keine Unstimmigkeiten, was die To Do´s anbelangt – sollten klar sortiert sein, damit man weiß, was zu tun ist.
4. Mehr Spaß! Wenn man sieht, dass man bei einem Projekt schnell vorrankommt und Erfolgserlebnisse hat, macht man die Arbeit noch lieber.
Natürlich gibt es auch verschiedene Methoden, seinen Arbeitstag zu strukturieren:
1. Nach Tagen! Pro Wochentag bestimmte Aufgaben bzw. To Do´s zuteilen und bewältigen. Hat nur den Nachteil, dass man gar keine Freiräume hat.
2. Nach Wochen! Mehr Freiräume hat man bei einem längeren Planungszeitraum, wie z.b. bei wöchentlicher Planung. Unter Umständen jedoch nicht so effizient wie die tägliche Planung.
Wer möchte, kann sich auch eine Art Stundenplan erstellen, wie man ihn aus der Schule gewohnt ist.
Dazu sollte erwähnt werden, dass man schnell den Überblick verliert wenn man in größeren Etappen plant. Bei To Do listen ist es wichtig, die sachen genau zu unterteilen, also nicht nur die „Endziele“ aufzuschreiben sondern auch die ganzen Zwischenetappen. Und immer viel mehr Zeiteinplanen als man im ersten Moment denkt => Hofstadtersches Gesetz
Nun ich bervorzuge die Wochenplanung.
Ich schreibe mir immer auf, was ich in der Woche alles schaffen muss und versuche davon so viel wie möglich abzuarbeiten.
Wenn ich mit der Arbeit früher fertig bin, hab ich mehr Freizeit bzw. ein früheres Wochenende.
Gruß
Kinder, mutiert mir nicht zu den grauen Männern aus MOMO 😉
Du wirst ja langsam echt spießig 😉 Von Web 2.0 Chaos keine Spur mehr. Chaos ist Kreativität, jedenfalls bei mir.
Hey,
also in der Themenauswahl kann man dir ja nichts ankreiden aber in der Umsetzung hapert es hier ganz schön. Dieser Beitrag (und die anderen wie ich das so überblicke) geht absolut nicht in die tiefe und ist auch in der Ausarbeitung der Fakten mehr als überdurchschnittlich mäßig. Die Vorteile die du hier aufzählst hab ich früher von Mama und Papa eingetrichtert bekommen weil sie wollten, dass ich meinen Schreibtisch aufräume. Also würde ich sagen sind das eher Basics um überhaupt zum Arbeiten zu kommen als um effektiv zu Arbeiten.
Wo wir nun schon bei effektiv sind, würde ich dir empfehlen ein gutes Standartlexikon zur Rate zu ziehen und das Wort „effizient“ noch einmal nachzuschlagen und dann gegebenenfalls besser effektiv in deiner Überschrift einzusetzen.
Also ich würde mich entweder mit Themen von denen ich mich behaupte auseinander setzen zu wollen wirklich auseinander setzen, wenigstens so ehrlich sein und zugeben das man nicht wirklich Ahnung hat oder es am besten gleich sein lassen und andern die sich wirklich intensiv mit solchen Themen auseinander setzen die Chance geben nicht in solchen Spam unterzugehen.
In der Hoffnung das dein Blog wieder besser wird.
Monika
Beim Bloggen ist natürlich immer noch eine gewisse Spontanität dabei. Aber sonst bin ich in der Hinsicht unter die Spießer gegangen, ja. 😉
So hart durchstrukturieren muss ich das bei mir noch nicht 😛
Am Ende des Tages aufschreiben, was geschafft wurde und gut ist.
btw: Darf ich fragen, an welchen Projekten du arbeitest ?
Können wir gerne via Mail drüber plaudern. Wenn von dir nichts kommt schreib ich dir morgen mal,ok?
(Hauptsächlich jedoch an Netpaper – netpaper.org – the next big thing ;))
Wenn Du mich meinst, klar – gerne !
Gruß
Nicolai
Jop, dich meine ich.
Ich plane meist täglich … in einer freien Minute schreibe ich mir auf was zu tun ist. Und so etwas ist wirlich nicht spießig manche Menschen brauchen das einfach damit sie den Tag nicht sinnlos verstreichen lassen. Zu diesen Menschen zähle ich mich selbst 😉 sonst wird wirklich überhaupt nichts!
Also Vincent, wenn du das hier schon als speißig bezeichnest, kennst du mein blog noch nicht 😉